Die Osteopathie beschreibt das Ganzheitliche Denken. Der gesamte Körper bildet eine Funktionelle Einheit und kann nur durch das Einbeziehen der Gesamtheit der Strukturen, erfolgreich und nachhaltig behandelt werden.
Ende des 19. Jahrhunderts eröffnete der Begründer der Humanosteopathie, Dr. Andrew Taylor Still, die Erste Schule für Osteopathie in Kirksville, USA.
Der französische Tierarzt, Dr. med. vet. Dominique Giniaux, übertrug als erster die Humanosteopathie aufs Pferd.
hierbei wird auf Ebene des Bewegungsapparats untersucht und behandelt. Knochen, Gelenke, Muskeln, Faszien werden auf ihre Funktionsfähigkeit geprüft und daraufhin durch individuell angepasste Techniken behandelt.
auf dieser Ebene werden Organe mobilisiert und so Einschränkungen der Eigenbewegung oder Funktion wiederhergestellt.
beschrieben wird hierbei die Verbindung des Schädels (=Kranium) und des Kreuzbeins (=Sakrum) die durch die harte Hirnhaut (=Dura mater) eine funktionell voneinander abhängige Einheit bilden. Durch die Behandlung auf Kranio-Sakraler Ebene können Störungen des gesamten Organismus behoben werden.